Vollkornpizza
Warum auf Pizza verzichten, wenn man sich vollwertig ernährt? Die Vollkornpizza schmeckt nicht nur sensationell, sondern macht lange satt und ist auch kalt gegessen noch der Renner. Mit einem Blech davon kommt man mehrere Mahlzeiten aus – ich liebe dieses Gericht einfach.
Zubehör:
- Getreidemühle
- Große Schüssel
- 2 kleine Schüsseln
- Nudelwalker
- Backrohr
Zutaten:
Teig:
- 250 g frisch gemahlenes Getreide (z.B. Dinkel, Emmer oder auch Weizen)
- 1 TL Salz
- 2 – 3 EL Olivenöl
- 150 g lauwarmes Wasser
- 12 g frische Hefe
Tomatensauce:
- 1 Tube Tomatenmark
- 2 EL kaltgepresstes Olivenöl
- 2 TL Oregano
- 1 TL Honig
- 1 kleiner Zwiebeln
- 2 Zehen Knoblauch
- etwas Chili
- Kräutersalz
- Pfeffer
Belag:
- Kürbis
- Zucchini
- Tomaten
- Champignons
- Feigen
- Oregano
- Thymian
- Schabzigerklee
- Oregano
- Basilikum
Zubereitung:
- Getreide mahlen und Öl hinzufügen
- Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und Salz hinzugeben
- Wasser-Hefe-Salz-Mischung zum Mehl gießen und einen Teig kneten
- Mit etwas Mehl bestreuen und ca. 1 Stunde zugedeckt gehen lassen
- Den Teig ausrollen und auf ein Backblech legen
- Backofen auf 200 Grad vorheizen
- Alle Zutaten der Tomatensauce miteinander vermischen und auf den Teig auftragen
- Danach nach Belieben mit Gemüse verteilen
- Zum Schluss gut würzen und bei 200 Grad ca. 30 min. backen
Probier die Vollkornpizza mal aus!
Info:
Feige: Die Feige zählt zu den ältesten domestizierten Nutzpflanzen. Sie enthält viele Ballaststoffe, Vitamine A und B, Folsäure und Magnesium. Am besten frisch konsumieren und nicht die getrocknete Version, da sich durch den Trocknungsprozess die Zusammensetzung der Nährstoffe ändert.
Variation:
Pizza lässt sich immer variieren wie man will. Im Grunde ist sie die beste Verwertungsform für Gemüsereste. Einfach nach Herzenslust belegen und genießen.