Getreide richtig lagern
Getreide hat wahnsinnig viel Power und kann gut und gerne auf Vorrat gekauft werden. Wichtig ist jedoch, dass man es gut lagert, damit man die darin enthaltenen Vitalstoffe lange genießen kann.
Kauft man Getreide ein, ist es meist in Papier oder in Plastik verpackt. Natürlich gibt es mittlerweile auch genügend Zero Waste-Geschäfte, wo man gleich sein eigenes Gefäß mitbringt und es sich auffüllen lässt.
Am besten in Gläsern
Früher habe ich das Getreide zuhause in den Papiersäcken stehengelassen, jedoch habe ich mir leider einmal Schädlinge eingekauft, die ihren Weg aus den Säcken herausgefunden und sich auch anderswo verbreitet haben. Seither habe ich komplett umgestellt, und zwar auf Getreidegläser, die es in Möbelhäusern oder gut sortierten Bioläden zu kaufen gibt. Wichtig ist, dass die Gläser luftdicht verschlossen werden, dass das Getreide nicht nass wird und es dort, wo ihr es lagert, nicht zu heiß wird. Außerdem sollte das Getreide immer mal wieder bewegt werden, was aber automatisch passiert, wenn ihr es regelmäßig verwendet.
Auf diese Art und Weise kann man Getreide in größeren Mengen einkaufen, für längere Zeit lagern und genießt die geballte Vitalstoffpower.
Solltet ihr euch wirklich einmal Schädlinge aus einem Laden einkaufen, empfehle ich, das Getreide umgehend zu entsorgen und die Quelle, wo ihr das Getreide erworben habt, darüber in Kenntnis zu setzen, dass die Tranche verschmutzt war.
Weitere Infos zu Getreide:
Dinkel vs. Weizen – Duell der Giganten
Getreidemühle – What a Vollwertlover needs
Getreide – vielseitig, nahrhaft, gesund